Exil-Ausstellung in Bonn
Bonn - Die Kollegen vom Antiquariat Walter Markov informieren über folgende Ausstellung:
Rund zehntausend Kulturschaffende wurden vom NS-Regime aus Deutschland vertrieben und zur Emigration gezwungen. Darunter auch bildende Künstler*nnen, die von Museen und Forschung bislang vernachlässigt wurden. Nicht zuletzt deshalb gerieten sie, außer den wenigen Berühmten, wie Max Beckmann, Max Ernst Otto Kokoschka oder George Grosz, in unverdiente Vergessenheit.
Die Ausstellung zeigt 50 Arbeiten aus einem Fundus von insgesamt über 750 Bildern. Alles Originale in verschiedenen Techniken.
10. Mai - 6. Juni 2019
Dialograum an St. Helena
Bornheimer Str. 130
53119 Bonn
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 17.00 bis 20:00
Freitag, Samstag, Sonntag 11:00 bis 19:00
Veranstalter:
Dialograum St. Helena, Antiquariat Walter Markov, Edition Memoria, In Situ Art Society
Kontakt: Jürgen Repschläger, 0170 4193019.
(c) Veranstalter |
Rund zehntausend Kulturschaffende wurden vom NS-Regime aus Deutschland vertrieben und zur Emigration gezwungen. Darunter auch bildende Künstler*nnen, die von Museen und Forschung bislang vernachlässigt wurden. Nicht zuletzt deshalb gerieten sie, außer den wenigen Berühmten, wie Max Beckmann, Max Ernst Otto Kokoschka oder George Grosz, in unverdiente Vergessenheit.
Die Ausstellung zeigt 50 Arbeiten aus einem Fundus von insgesamt über 750 Bildern. Alles Originale in verschiedenen Techniken.
10. Mai - 6. Juni 2019
Dialograum an St. Helena
Bornheimer Str. 130
53119 Bonn
Öffnungszeiten:
Donnerstag: 17.00 bis 20:00
Freitag, Samstag, Sonntag 11:00 bis 19:00
Veranstalter:
Dialograum St. Helena, Antiquariat Walter Markov, Edition Memoria, In Situ Art Society
Kontakt: Jürgen Repschläger, 0170 4193019.